The New Zealand Night will introduce the audience to a world foreign to most European based people. Our contributors show very different sides to it: Beryl Fletcher, a price-winning feminist novelist, will read from her moving memoir The House at Karamu. The lively ironic prose of Sarah Quigley should not be missed either. Cathie Dunsford, accompanied by her translator and musician Karin Meissenburg, presents a performance that contains excerpts of her three novels Song of the Selkies, Manawa Toa: Heart Warrior and Cowrie. Reinforced by elements of New Zealand Maori culture, such as traditional welcome ceremonies or indigenous songs, the performance allows to experience New Zealand in a way that is bound to be emotionally overwhelming.
Beryl Fletcher
Beryl Fletcher has published four novels: The Word Burners, (1991, second edition 2002) The Iron Mouth (1993) The Silicon Tongue (1996) and The Bloodwood Clan (1999). Her first novel won a regional Commonwealth Writers Prize. In 1994, she was chosen to represent New Zealand at the prestigious International Writing Program at the University of Iowa, USA. In 1999, she was appointed as Writer in Residence at the University of Waikato, New Zealand. Her books have been translated into Korean and German (Random House, München). Her latest book, published in April 2003, is a memoir set in New Zealand and Australia, The House at Karamu. All of her books are currently available from Spinifex Press, Melbourne, Australia.
Sarah Quigley
Born in New Zealand, Sarah Quigley is a novelist and poet whose work has been widely published. She has a Doctorate in English Literature from the University of Oxford and her poetry and fiction have won many prizes, including the Commonwealth Pacific Rim Short Story Award. In 2003 Sarah Quigley was featured in Britain as one of Waterstone’s 20 Faces of the Future. Her new novel Fifty Days appeared with Virago in July 2004, and her previous novel, Shot, has recently been long-listed for the 2005 International IMPAC Dublin Literary Award. Having lived in England and America, for the last four years she has been based in Berlin.
Cathie Dunsford
Cathie Dunsford has twenty published books in print and in translation and is author of the best-selling Cowrie novel series published in seven countries. She is recipient of the top New Zealand Arts Council Grants for her award winning books in the Cowrie series. Together with her partner Karin Meissenburg she has toured the Pacific Islands and Europe to present their performance. Cathie is director of Dunsford Publishing Consultants which has brought 174 authors into print globally and she lectures in Writing/Publishing at Auckland University.
Arbeiten – Ausstellen – Austauschen
Das ‚Herzstück‘ der Stiftungsarbeit bildet das Artist in Residence-Programm. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten stehen Wohn - und Atelierräume für drei bis zwölf Monate zur Verfügung, Präsentationsmöglichkeiten für ihre Arbeiten in den stiftungseigenen Ausstellungsräumen, sie werden mit einem Aufenthaltsstipendium finanziell unterstützt und sind eingebunden in ein starkes Netzwerk.
Die Kunststiftung Starke fördert junge, aufstrebende Künstlerinnen und Künstler aller Genres. In der ebenso anregenden wie exklusiven Atmosphäre können sie sich ganz auf ihre künstlerische Arbeit konzentrieren, ihren individuellen Stil (weiter-)entwickeln. Wir unterstützen sie bei der künstlerischen Entwicklung und fördern darüber hinaus den Austausch der Künstler untereinander.
Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland, bis zum 40. Lebensjahr. Bewerbungen sind ganzjährig möglich. Ein unabhängiges Gremium wählt aus den eingereichten Bewerbungen diejenigen aus, die Stiftung Starke mit einem Aufenthaltsstipendium bedacht werden.
Darüber hinaus stehen kurzfristig bewohnbare Gästeappartements zur Verfügung, die von etablierten Kunstschaffenden genutzt werden können. Es ist wichtig zu beachten, dass während des Aufenthalts die Energiekosten vom Stipendiaten getragen werden müssen.
Die Projekte der Stiftung Starke werden durch internationale Kuratoren wissenschaftlich begleitet.
Das Löwenpalais, Sitz der Kunststiftung Starke, gehört zu den größten und prächtigsten Bauten in Berlin-Grunewald. Zwei steinerne Löwen, die die Fassade flankieren, gaben der Villa im neobarocken Stil ihren Namen.
Koenigsallee 30 – 32
14193 Berlin
Tel: 030 – 825 76 85
Fax: 030 – 825 87 34
E-Mail: info@stiftungstarke.de
Web: www.stiftungstarke.de
Die Gemeinnützige Stiftung Peter Starke ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts.
Antragsberechtigt sind alle Künstler bis zum 38. Lebensjahr.
Einen finanziellen Zuschuss gibt es nicht. Die Ateliers werden subventioniert, das heißt das für die Studios ein Energiekosenbeitrag bezahlt werden muss, der sich aus der jeweiligen Marktsituation ergibt.
Gefördert werden alle künstlerischen Genres: Malerei und Bildhauerei, Architektur und Design, Musik und Komposition, Performance, Installation, Konzeptkunst sowie Literatur und Neue Medien.
Die Aufenthaltsstipendien werden für drei bis zwölf Monate vergeben.
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten ein Aufenthaltsstipendium. Es umfasst kostenfreies Wohnen und Arbeiten in den Residenzräumen, die Möglichkeit zu einer eigenen Ausstellung (Solo- oder Gruppenausstellung) im Löwenpalais, falls die Arbeiten ausreichende Qualität aufweisen.
Um sich für ein Stipendium zu bewerben, müssen folgende Unterlagen in Deutsch oder Englisch digital eingereicht werden.
Die Antragstellung kann laufend erfolgen, es gibt keine feste Antragsfrist.
Die Aufenthaltsstipendien werden durch die Kunststiftung Starke auf Entscheid einer unabhängigen Jury vergeben. Die Bewerber erhalten schriftlich eine Mitteilung über die Entscheidung. Entscheidungen werden nicht begründet.